„In den 18 Jahren, die ich auf die Lasermesse jetzt gehe, habe ich noch nie einen solchen Besucherandrang auf unserem Stand - gleich vom ersten Tag an - erlebt“, betont Wolfgang Lehmann, Produktmanager bei RAYLASE. Mag es den gefallenen Corona-Regeln, der Sehnsucht nach echten Kontakten oder der boomenden Elektromobilität geschuldet sein, die Laserbranche rief zur Präsenzveranstaltung und internationale und europäische Interessenten kamen in Scharen zur Laser-Weltleitmesse in die bayerische Hauptstadt. Die Laser World of Photonics in München vom 26.-29.04 verbuchte in diesem Jahr 900 Aussteller aus 30 Ländern und mehr als 15.000 Messebesucher. „Wir sind sehr zufrieden mit dem Messeausgang. Nicht nur hat unser neues Standkonzept viel positive Aufmerksamkeit bekommen, auch unsere zahlreichen Produktlösungen für die Bereiche Solar, den AM-Bereich und in der Elektromobilität kamen gut beim Fachpublikum an.
Der Lasertechnologieanbieter RAYLASE hatte in diesem Jahr seinen Schwerpunkt auf die Software RAYGUIDE gelegt, die sehr gut am Stand nachgefragt wurde. Sie trägt dazu bei, grundsätzlich die Präzision von Lasersystemen in der Fertigung effizienter zu gestalten. Dadurch lässt sich der Ressourcenaufwand verringern. Und das für ganz viele Branchen. Zusammen mit der Steuerelektronik SP-ICE-3 bietet sie hohe Funktionalität für Solaranwendungen und perfekte Lösungen für Schweißvorgänge in der Elektromobilität. Sie kommt sowohl beim Schneiden von Elektrodenfolien zum Einsatz wie auch beim Ritzen von Verpackungsfolien und Schneiden von Papierverpackungen und Kartonagen. „Die neue Architektur ermöglicht generell schneller und flexibler zum Ziel zu kommen bei gleichzeitig hoher Produktstabilität und größtmöglicher Benutzerfreundlichkeit,“ betont Robert Kachel, Produktmanager Software bei RAYLASE, deren Vorteile.
Auch die vorfokussierende Ablenkeinheiten AXIALSCAN FIBER-50 mit neuester digitaler und hoch dynamischer Fokusachse RAYVOLUTION DRIVE fand großes Interesse beim Messe-Publikum. Sie ermöglicht neben kleinsten Spotdurchmessern bei großen Feldgrößen, den direkten Laser-Faser-Anschluss und ein Prozess-Monitoring ohne optische bzw. chromatische Verzerrungen. Optional kann das RAYLASE Monitoring Modul RAYSPECTOR angebaut werden. Beide zusammen helfen Maschinenbauern im Bereich „Kontaktieren von Batteriezellen“ nicht nur die genaue Positionsbestimmung der Zellen mittels koaxialer Kameratechnik zu finden, sondern auch den Anschluss von Schweißüberwachungssystemen zur Qualitätsbeurteilung der Schweißnähte.
Das elegante Design und die Funktionalitäten des am Stand ausgestellten SFC 600 beeindruckten die Standbesucher. Der SCAN-FIELD-CALIBRATORS übernimmt voll automatisiert die Kalibrierung von „Scan-Fields“, dort wo händische Prozesse an ihre Grenzen stoßen und zu ungenau, zu zeitintensiv und fehlerbehaftet sind. Gerade für Maschinenbauer, die viele große Prozessfelder im AM-Bereich kalibrieren müssen, amortisiert sich das Gerät sehr schnell. „Unser neuer SFC ist derzeit einzigartig am Markt und definiert einen unübertroffenen Grad an Perfektion hinsichtlich Einsparung von Arbeitsschritten, Zeit und Genauigkeit“, betont Singh das Alleinstellungsmerkmal.
Darüber hinaus hatte das Unternehmen unter dem Slogan MEET THE ORIGINALS auf der Messe ein Angebot an Berufseinsteiger und Erfahrene, sich direkt bei den RAYLASE-Experten kundig zu machen. Via Social-Media-Kampagne und Ansprache über Mail an Hochschulen und Instituten konnten Interessierte Gespräche mit RAYLASE-Abteilungsleitern vereinbaren. Anwesend waren die Leiter des Einkaufs, des Projekt- und Produktmanagements, der Entwicklung Mechanik & Optik, der Software-Entwicklung, der Elektronik- und Regelungstechnik und dem Technical Competence Center (TCC).
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